Nachdem Ihre Partnersuche erfolgreich gewesen ist und Sie sich sicher sind Ihr Leben mit dem neuen Partner zu teilen, können die Hochzeitsvorbereitungen anfangen. Um alle Ereignisse dieser spannenden Zeit festzuhalten bietet sich die Erstellung einer Hochzeitszeitung an.
Es dauert immer etwas länger als gedacht! Beginnen Sie daher rechtzeitig mit der Planung und den Vorbereitungen.
Für eine Hochzeitszeitung gibt es nur einen Erscheinungstermin: den Hochzeitstag. Davon geht man gemeinhin aus. Doch es gibt auch die Möglichkeit, Teile der Festzeitung noch während und nach der Hochzeit fertig zu stellen und aktuelle Beiträge von den Feierlichkeiten; dann wird sie später verteilt.
Wie auch immer: Sie sollten auf jeden Fall rechtzeitig einen Terminplan aufstellen und mit der Arbeit beginnen. Denn es dauert doch letztlich immer alles länger, als man zunächst vermutet.
Um gemeinsam eine Hochzeitszeitung zu machen, ist ein Terminplan unerlässlich. Da es einiges zu bedenken und vieles zu besorgen gilt und das Endprodukt optisch und inhaltlich etwas hergeben soll, brauchen Sie schon allerlei Logistik und ein gut organisiertes, engagiertes »Redaktion« Team. Beginnen Sie daher rechtzeitig zu planen und die Aufgaben zu verteilen, denn wenn Sie sich an die Arbeit gemacht haben, werden Sie rasch feststellen, wie schnell die Zeit bis zum großen Ereignis verfliegt.
Der Hochzeitstermin steht fest - Erstes Treffen der Redaktion
Zweites Treffen der Redaktion
Drittes Treffen der Redaktion
Viertes Treffen der Redaktion
Die Zeitung ist fertig
Vieles muss ein Brautpaar vor der eigentlichen Hochzeit organisieren. Dabei stehen Sie dem Brautpaar sicherlich vor der Hochzeit mit Rat und Tat zur Seite. Wenn es an die Planung des Abendprogrammes und des Essens geht sind viele verschiedene Vorlieben zu berücksichtigen. An erster Stelle stehen dabei natürlich die Wünsche des Brautpaares. Für die Wahl des richtigen Essens können Sie aber auch gute Tipps geben. Soll es z.B. ein Menü geben oder ein Buffet? In jedem Fall ist es hilfreich, wenn die Gäste wissen was sie essen, so sollte vorher eine Menükarte erstellt werden bzw. für entsprechende Beschriftung bei dem Buffet gesorgt werden. Anregungen zu schönen Menükarten finden Sie bei Kartenmachen.
Wird ein Menü gewählt sollte dieses festlich zusammen gestellt sein. Zudem sollte es zur entsprechenden Jahreszeit passen. Schon Kleinigkeiten könnten zum Misserfolg führen. Ist das Menü eher extravagant, sollte man auch eine etwas "normalere" Alternative haben. Kinder mögen oft einfach besonderes Essen, wie z.B. Kavier oder Garnelen nicht, sie bevorzugen lieber Spaghettis. Auch sollte bedacht werden, dass eine vegetarische Variante angeboten wird. Ansonsten muss eventuell viel Essen weggeschmissen werden, weil Vegetarier den Braten nicht angerührt haben und diesem lässt sich mit einer einfachen Alternative entgegenwirken. Außerdem kann es sein, dass unter den Gästen Allergiker sind.
Für sie sollte es ebenfalls eine entsprechende Alternative geben. Allgemein für alle Varianten sollte auf zu viel Knoblauch verzichtet werden. Schließlich wollen die Gäste nachher noch miteinander tanzen und hat nur ein Teil Knoblauch gegessen ist das unangenehm für den anderen Teil der Gäste. Außerdem sollte genügend Zeit für das Essen eingeplant werden. Denn man möchte schließlich auch, dass sich die Gäste unterhalten können und nicht gezwungen sind ihr Essen hinunter zu schlingen.
Soll es statt des Menüs ein Buffet sein, gilt ebenso wie beim Menü, dass man genügend Alternativen anbieten sollte. Beim Buffet ist es einfacher für die Gäste ihr Essen ganz nach ihren Wünschen zusammenzustellen. Dabei kann eine größere Auswahl als beim Menü geboten werden. Es kann sein, dass die Gäste etwas länger warten müssen auf ihr Essen, je nach Größe der Hochzeitsfeier. Sind etwa über 100 Gäste geladen. Kann die Warteschlange am Buffet schon sehr lang werden. Abhelfen kann man da mit mehreren Ständen, wo man sich das gleiche Essen holen kann. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass es ab etwa 30 Gästen einfacher ist, das Essen servieren zu lassen. Aber es ist natürlich jedem selber überlassen, wie er das Essen servieren möchte, nur sollte in jedem Fall genügend Zeit eingeplant werden, um Hektik zu vermeiden.